Ein Blog. In 2022?! Zugegeben: Weder liegt das Bloggen so stark im Trend wie 2010 (und wenn man schon auf eigentlich abgefahren Züge aufspringen will, könnte ich schließlich auch einen Podcast eröffnen), noch könnte ich mich beschweren, nichts zu tun zu haben. Ich schaffe es bisher ja nicht einmal, mein Instagram-Profil zu pflegen (wenngleich ich mir selbst versprochen habe, das endlich anzugehen...). Kurzum: Jetzt noch einen Blog anzufangen, scheint eigentlich gar nicht auf der Hand zu liegen. Und dennoch habe ich mich dazu entschlossen. Aber wieso?
(...) Wenn man schon auf eigentlich abgefahren Züge aufspringen will, könnte ich schließlich auch einen Podcast eröffnen.
Ein Blog vereint viele Vorteile, die vielleicht gar nicht so offensichtlich scheinen. Aber in erster Linie geht es vor allem darum, einen Einblick in meinen Alltag als Business-Fotograf in Dresden zu geben und allen Kund:innen so bereits einen Eindruck der Arbeitsweise vermitteln zu können. Das baut Information-Asymmetrien ab (hier kommt gerade der Wirtschaftsinformatiker in mir durch) und ist obendrein auch lebendiger als eine langweilige FAQ-Sektion. Zum anderen plane ich, auch anderen Fotograf:innen so vielleicht den ein oder anderen Tipp geben zu können oder all jene zu inspirieren, die vielleicht im Nebengewerbe fotografieren oder arbeiten und deren Hauptjob eigentlich das Studieren oder eine andere Tätigkeit sind und die sich fragen, wie man das am besten unter einen Hut bringt.
In Zukunft soll es also hier ganz viele spannende Eindrücke geben. Hoffen wir, dass das besser gelingt, als der Plan, bei Instagram aktiv zu werden und durchzustarten...
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